Mit ‘Marketing’ getaggte Artikel

Social Media Leitfaden: Kapitel 16 Wie werden Zielgruppen in den Social Media erreicht?

Montag, 27. September 2010

Es gibt weder einen Königsweg noch ein Patentrezept avisierte Zielgruppen in den Social Media zu erreichen. Marketing 2.0 ist ein mühsamer Prozess, der kontinuierlich in Gang gehalten werden muss. Darum wird kein Unternehmen herum kommen. Kniffe und Tricks dies zu umgehen gibt es nicht. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 15 Wie kann man Social Media einordnen?

Montag, 20. September 2010

Social Media einzuordnen ist nicht leicht, denn sie lassen sich nur schwer in bestehende Marketingkampagnen integrieren. Sie erfordern eine neue Sichtweise der Dinge, die jedoch bei näherer Auseinandersetzung mit dem Thema vertraut wirkt. Am Einfachsten lässt sich Marketing über Social Media vielleicht mit digitaler Mundpropaganda vergleichen. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 14.11 Die populärsten sozialen Netzwerke im Überblick – Wikipedia

Donnerstag, 16. September 2010

Wikipedia nimmt als soziales Netzwerk im Internet eine Sonderstellung ein. Es existiert seit 2001 und wird von der Wikimedia Foundation getragen, einer Non-Profit-Organisation, die sich über Spendengelder finanziert. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 14.10 Die populärsten sozialen Netzwerke im Überblick – MySpace

Montag, 06. September 2010

Das soziale Netzwerk MySpace wurde 2003 gegründet und zwei Jahre später von Medienmogul Robert Murdoch gekauft. Es hat derzeit rund 260 Millionen Mitglieder, ist mehrsprachig und gilt im Gegensatz zu Facebook eher als soziales Netzwerk für Privates und Freizeit. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 14.8 Die populärsten sozialen Netzwerke im Überblick – Flickr

Montag, 23. August 2010

Mit über 3,6 Milliarden eingestellten digitalisierten Bildern ist Flickr eine der größten Fotocommunities der Welt. In 2002 von Ludicorp. entwickelt, wurde das Unternehmen 2005 von Yahoo übernommen.
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Social Media Leitfaden: Kapitel 12 Akzeptanz des Social Media Marketings in Deutschland

Montag, 28. Juni 2010

Im Gegensatz zu den USA und anderen Ländern, wo Social Media Nutzung im Marketing sehr weit fortgeschritten ist, gibt es in Deutschland immer noch große Zurückhaltung bei der Nutzung der neuen Medien. Die Diskussionen unter Fachleuten wie Marketing-Managern, Unternehmensberatern oder Medienexperten zur zukünftigen Nutzung der Social Media wird entsprechend kontrovers geführt. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 9 Social Media Marketing = Meinungsforschung 2.0

Montag, 07. Juni 2010

Schon immer war Meinungsforschung eine wichtige Quelle für öffentliche und private Institutionen. Eine Art Impulsgeber für zukünftige Handlungs-entscheidungen. Für die politischen Parteien etwa ist sie wichtig, um Stimmungen in der Bevölkerung zu messen. Gerade vor wichtigen Ereignissen wie Wahlen werden ständig Daten zur Stimmungslage der Bevölkerung erhoben und veröffentlicht. Für die Parteien und ihre Kandidaten sind diese Erhebungen immens wichtig, zeigen sie ihnen doch an, ob bisherige Strategien greifen und Programme und Köpfe beim Wähler ankommen. Die sogenannte Sonntagsfrage gewinnt in Wahlkampfzeiten ein ganz besonderes Gewicht. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 6 Virales Marketing

Montag, 10. Mai 2010

Virales Marketing ist eine junge Marketingform, welche sich vor allem der Social Networks, aber auch anderer Medien bedient. Viral leitet sich von Virus ab. In Analogie zur epidemischen Ausbreitung eines Virus innerhalb kürzester Zeit, sind hier Informationen über Inhalte gemeint, die vergleichbar schnell von einem an den anderen Internetnutzer weitergegeben werden. Das funktioniert jedoch nur, wenn das Kampagnengut, die benutzergenerierten Inhalte, besonders interessant sind. Zumeist haben sie einen hintergründigen und ungewöhnlichen Charakter, der nicht unmittelbar auf dahinterstehende Unternehmen und Produkte schließen lässt. (weiterlesen…)

Social Media Leitfaden: Kapitel 5 Web 2.0 beendet die Einwegkommunikation

Montag, 03. Mai 2010

Kommunikation als zentraler Begriff der Marketingtheorie setzte stets stillschweigend voraus, dass der Hersteller von Produkten immer der Sender und der Konsument immer der Empfänger von Botschaften ist. So lauteten die ungeschriebenen Spielregeln. Ob Printmedien, Hörfunk oder TV, dem Verbraucher wurde im Marktgeschehen die passive Rolle zugewiesen. Die einzige Aktivität, die ihm zugestanden wurde, war es Produkte zu kaufen. Daran änderte sich auch grundsätzlich im E-Marketing nichts, das mit dem Internet aufkam. Entsprechend war die Onlinekommunikation strukturiert. Banner klicken, Newsletter empfangen und Warenkörbe auffüllen gehörte zur Rolle des Konsumenten. Kommunikation wurde auch im Internet zur Einbahnstraße. (weiterlesen…)